Autoren: Dr. Stefanie Dathe Direktorin Museum UlmProf. Otto Wolff Präsident Hochschule für
Kommunikation und Gestaltung HfK+GDr. Ursula Ströbele Universität der Künste Berlin (UdK)
Institut Kunstwissenschaft und ÄsthetikTina Sauerländer (peertospace.eu)Illustrator:Die
Konzeption der Ausstellungsmedien wurde in den Seminaren Raum- Messedesign KD5 und Projekt 2
von den Studierenden der HfK+G umgesetzt - betreut durch Prof. Simon Gallus und Dieter
Strzempek.Zum Inhalt:Erstmalig in der Kunstgeschichte wurde ein Wettbewerb zur Digitalen
Skulptur ausgerufen.Was ist eine digitale Skulptur überhaupt? Die Grenzen zwischen Realität und
Virtualität verschmelzen. Die Antwort auf diese Frage wird in einer Ausstellung im Museum Ulm
präsentiert. Eine Fachjury prämierte 10 Künstler aus der international erfolgreichen
Ausschreibung.Im Rahmen der Ausstellung wurde der Ausstellungskatalog: Digitale Skulptur-Follow
the unknown konzipiert um die Sicht der Künstler auf diese Frage festzuhalten. Folgen Sie dem
Unbekannten und überschreiten Sie die Grenze des Greifbaren.Das traditionelle bildhauerische
Paradigma truth to material im Sinne einer Materialgerechtigkeit hat an Gültigkeit verloren: Im
Raum der digitalen Simulation ist nun alles möglich. Text zu Daemons von Banz & Bowinkel.