Edouard Sinayobye berichtet Grundlegendes zu den Erscheinungen der Muttergottes die sich im
afrikanischen Ruanda von Ende November 1981 bis Ende November 1989 ereignet haben. Er
betrachtet nicht nur kulturelle und kirchliche Gegebenheiten in Ruanda zur Zeit der
Erscheinungen sondern geht auch auf die Persönlichkeiten der Seherinnen und die Botschaften
der Mutter des Wortes wie sich Maria in Kibeho vorstellte ein. Er untersucht auch die
geistlichen mariologischen und mystischen Hintergründe ordnet diese in die Tradition von
Lourdes Fatima und der anderen anerkannten Erscheinungen ein und arbeitet gleichzeitig heraus
worin genau sich die Botschaft von Kibeho unterscheidet und warum diese Botschaft nicht nur für
Ruanda für Afrika sondern vielmehr für die ganze Welt bestimmt ist.