Michel Aupetit der Erzbischof von Paris blickt dem Tod ruhig ins Auge. Die Pandemie die wir
durchleben hat ein Gefühl der Angst vor dem Tod ausgelöst. Es scheint als ob wir seine
Existenz völlig vergessen hätten. Bereits seit vielen Jahrzehnten wird der Tod verschleiert und
ignoriert. Der alles beherrschende allmächtige Mensch würde ihn am liebsten ganz zum
Verschwinden bringen.Der Autor bietet mit seinen Reflexionen jedoch die Gelegenheit den Tod
als die Verlängerung des Lebens des wahren Lebens des Lebens über den Tod hinaus zu
betrachten. Unser ganzes Leben ist eine Vorbereitung auf diesen Übergang der keine Sackgasse
ist! Diese Betrachtungen sind eine Botschaft der Hoffnung.