Zu den 10.000 besten Radrennfahrern des Landes gehört der Autor sicherlich nicht. Die Zahl von
10.000 ist dabei eine recht positive Einschätzung da könnte auch noch eine Null hinzugefügt
werden. Aber was tun wenn das Talent fehlt? Nun man muss auf andere Art und Weise versuchen
das Publikum oder seine Mitrennfahrer von seinen Qualitäten auf dem Rennrad zu überzeugen.
Dafür ist der Autor bereit an die Grenzen zu gehen. Notgedrungen fokussiert er sich auf die
Randerscheinungen des Radsports vielleicht lässt sich damit noch ein bisschen Ehre einlegen.
Man denke hier beispielsweise an den Einsatz von Radsport-Schutzpatronen natürlichem Doping
grenzüberschreitendem Verhalten riesigen Schnurrbärten umgekehrten Rückennummern oder an das
Einüben von verschiedensten Jubeltechniken denn letztendlich weiß man ja nie...