Bernd Erhard Fischer erzählt das Leben dieser heute vergessenen gleichwohl faszinierenden
Frauengestalt mit großer Emphase. Mit feiner Ironie kämpft er sich durch ein Dickicht aus
Dichtung und Wahrheit und erfasst Tragik und Glanz einer Selbstinszenierung die wohl die
einzige Chance für eine Künstlerin war wenn sie in der Männerwelt des deutschen Kaiserreichs
bestehen wollte.