Mit großer Leidenschaft widmet Katharina Pfeffer sich ihrem Beruf als Kinderpflegerin. Nie
hätte sie sich vorstellen können was ihr dort widerfuhr: Sie wurde gemobbt. Von ihren eigenen
Kolleginnen. Doch sie gibt immer noch ihr Bestes will lange Zeit nicht wahrhaben was doch so
offensichtlich ist. Sie denkt nach wie vor positiv ganz nach dem Motto: Wo ein Wille ist da
ist auch ein Weg. Sie sucht das Gespräch versucht nicht anzuecken es allen recht zu machen -
doch nichts nützt. Selbst Aussprachen mit dem Bürgermeister eine beginnende Supervision die
aus nichtigen Gründen wieder abgebrochen wird führen zu keinem Ergebnis. Auch wenn die Eltern
der Kinder ihre Arbeit schätzen am Ende wird klar - für ihre Kolleginnen ist sie das gefundene
Mobbingopfer.