Mit diesem Reisetagebuch soll den teils wilden Spekulationen über Amberland wie Isckar einst
hieß entgegengetreten werden. »Die Veröffentlichung meiner isckarischen Reisetagebücher kommt
einem kleinen Vertrauensbruch gleich. Die Isckarerinnen legen nämlich keinen Wert auf
Publicity. Reisen sind für sie etwas zutiefst Privates über das nur mit Freundinnen gesprochen
werden kann. Sind aber die Leserinnen dieser Zeilen meine Freundinnen? Das darf bezweifelt
werden. Ja es ist sogar möglich dass Feindinnen Isckars aus meinen Berichten wertvolle
Informationen beziehen könnten. Trotzdem konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. Ich
denke mir dass es nicht nur mir guttut zu wissen dass es auf dieser wahnsinnig gewordenen
Welt noch einen verrückten Ort der Vernunft gibt.«