»Ein Einzelkind ist ein einzelnes Kind. Einzeln nicht einsam. Oder?« Das fragt sich das
Alleinekind das sich manchmal schon ein bisschen allein fühlt und es unfair findet dass seine
Freund*innen kleine Geschwisterchen bekommen und es selbst bloß einen Dackel. Doch dann ist es
manchmal einfach froh Papa und Mama und den Dackel nur für sich zu haben und sich seine
Spielgefährt*innen ganz allein aussuchen zu dürfen. Corinna Schmelter-Pourian setzt mit ihren
kontrastreichen Bildern knallige Akzente zu ihrem Debüt-Text über die Welt des Alleinekinds.
Schlau witzig und mit viel Fantasie wird hier zum Nachdenken über die Vorzüge und Kehrseiten
des Alleineseins des Geschwisterhabens und des Unterschieds zwischen Groß und Klein angeregt.