Was der Autor Theodor Lukasch vermutet ist so ungeheuerlich dass er sich niemandem
anvertrauen kann: Kann es denn sein dass jemand den er gut kennt Unglück über seine Feinde
bringt - ohne von dieser Gabe auch nur etwas zu ahnen? Aberglaube Mystizismus - aber wenn sich
doch was laufend passiert Lukaschs Vermutung bestätigt! Er muss etwas dagegen tun ... Theodor
meint es gut und handelt. Doch wie so oft zeigt sich auch hier: Gut gemeint ist das Gegenteil
von gut gemacht. Er setzt eine Kette von Ereignissen in Gang die den Lauf der Geschichte
verändern. - Ein Krimi über das Glauben das Nicht-Wissen und den Unterschied zwischen beidem
eingebettet in die Eitelkeiten einer provinziellen Kultur- und Politikszene grundiert mit
Humor (dunkelgrau). Gemordet? Wird selbstredend auch.Der neue Kriminalroman mit
österreichischem Lokalkolorit von Christian Mähr.