Vier Menschen eine Stadt zwei Welten: Helen und Richard können sich veganen Truthahn und
Achtsamkeitskurse leisten während sich Katie und John dem Überlebenskampf auf der Straße
stellen müssen. Sie alle leben in Portland USA einem Zentrum der Alternativ- und
Hipsterkultur wo zugleich tausende von Menschen obdachlos sind. Als eine rechte
Bürgerinitiative auftaucht die gegen Obdachlose hetzt und schließlich sogar Zelte angezündet
werden geraten die vier in einen Strudel gewaltsamer Ereignisse der sie an die Grenzen des
Aushaltbaren treibt. Die Spannungen zwischen den Milieus hat Eske Hicken vor Ort erlebt und in
einen packenden Roman verwandelt der unter die Haut geht und von Schicksalen erzählt denen
wir künftig auch in unseren Breitengraden begegnen könnten.