Das Manifest für ein gutes Leben ist ein Denkanstoß eine Ermutigung eine Anstiftung zum
Miteinander in einer Welt ohne Zukunft.Wir leben in einer Welt die sich aller Utopien
entledigt hat einer Welt der propagierten Alternativlosigkeit. Vielen Menschen ist der Glaube
abhandengekommen dass unsere Gesellschaftsordnung neu gestaltet werden kann. Daher bedarf es
zwingend der Wiederbelebung unserer Fantasie sowie der Neuformulierung von Utopien und eines
gemeinsamen Sinns. Nur so können Möglichkeitsräume entstehen Räume für Begegnungen und
Diskussionen auf dass sich eine andere Welt entfalten wird.Das Manifest für ein gutes Leben
beruht auf der Grundsatzerklärung der fiktiven Bewegung 3. Juli aus dem Roman Litiotopia von
Poljak Wlassowetz. Im Roman strebt die Bewegung 3. Juli nach einem »guten Leben«. Nun betritt
sie die Wirklichkeit.