Die vorliegende Festschrift würdigt die schöpferische Leistung von Prof. Dr. Frank Zöllner
Direktor des Instituts für Kunstgeschichte in Leipzig anlässlich seines 65. Geburtstags. Der
Band bildet das breite Forschungsspektrum des Jubilars ab indem Schüler:innen und
Weggefährt:innen mit ihren eigenen Forschungen zu Wort kommen und Denkansätze im kritischen
Dialog fortführen sowie neue methodische Perspektiven eröffnen. Die thematische Vielfalt der
Beiträge denen Überlegungen zur Rezeption von Kunst zugrunde liegen umspannt einen Zeitraum
vom Tafelbild des Duecento bis zur zeitgenössischen Malerei. Im Zentrum stehen Frank Zöllners
zentrale Forschungsgebiete: die Kunst der Frühen Neuzeit in Italien und die Malerei der DDR.
Ergänzt wird die Themendichte durch Studien zu Leipziger Architektur und Sammlungsstücken.