Schmitt & Kemper unter Greifvögeln Unweit seiner Volieren wird der Warendorfer Falkner Henry
Thomas tot aufgefunden ermordet mit einer zur Waffe umfunktionierten Greifvogelkralle. Die
Kommissare Schmitt und Kemper gerade mit einem schnöden Fall von Zechprellerei in einem
ortsansässigen Hotel beschäftigt beginnen sofort mit den Ermittlungen und stellen fest: Der
flüchtige Hotelgast hatte sich noch vor dem Mord nach dem Falkner erkundigt. Es scheint einen
Zusammenhang zwischen den Fällen zu geben.Im Umfeld des Toten mischen gleich mehrere Exfrauen
und eine Exgeliebte mit und der etwas labile Sohn des Opfers der am städtischen Theater
arbeitet spielt den Ermittlern immer wieder neue Rollen vor. Je mehr Geheimnisse des Falkners
das Ermittlerduo aufdeckt desto verwirrender wird der Fall. Als schließlich der kleine Dackel
des Hauptkommissars beinahe selbst zum Opfer eines Greifvogels wird hat Schmitt endgültig die
Schnauze voll von falschen Fährten und stellt die richtigen Fragen.