DEAN KOONTZ CHANNELT SEINEN VERSTORBENEN HUND. Wir sind sehr stolz darauf euch neben dem Buch
TRIXIE der Lebensgeschichte einer Hündin die in der Familie Koontz lebte auch dieses Buch
vorstellen zu dürfen in dem TRIXIE sich nach ihrem Tod von der anderen Seite aus wieder
meldet. Wie es dazu kommt dass ausgerechnet einer der weltweit größten HORRORAUTOREN zum
Channeln findet und durch seine verstorbene Hündin einen Ratgeber zum Glück weitergibt erfahrt
ihr im nachstehenden Vorwort weitere Auszüge findet ihr oben unter dem Reiter Leseprobe:
Unsere Trixie ein wunderschöner Golden Retriever mit dem Temperament eines Engels der für uns
wie ein Kind war ging drei Monate vor ihrem zwölften Geburtstag von dieser Welt kurz nach 14
Uhr an einem Samstagnachmittag. Sie lebt nun mit vielen anderen braven Hunden auf der Wiese an
der Regenbogenbrücke wo sie darauf wartet dass auch wir diese Welt verlassen und uns zu ihr
gesellen. Nachdem meine Frau Gerda und ich unser wundervolles Mädchen verloren hatten
trauerten wir monatelang. In den Wochen nach ihrem Weggang wurde an jedem Samstagnachmittag je
näher wir 14 Uhr kamen die Erinnerung an sie so stark dass wir es nicht mehr ertragen konnte
etwas Alltägliches zu tun. Wir gingen auf den Feldern die Trixie so sehr geliebt hatte Hand
in Hand spazieren und besuchten all ihre Lieblingsstellen. Auf die Minute drei Wochen nach
Trixies Tod gingen wir wieder über eine größere Wiese als sich ein leuchtender goldener
Schmetterling von einem Pfefferstrauch zu uns hinab schwang. Einen solchen Schmetterling hatten
wir noch nie gesehen - und auch seitdem nicht mehr. Er war groß größer als meine Hand und
grellgolden nicht gelb. Er flog drei oder vier Mal um unsere Köpfe herum strich uns über das
Gesicht und übers Haar wie noch kein Schmetterling zuvor. Dann schwang er sich neben dem
Pfefferbaum wieder hinauf und verschwand am Himmel. Gerda sonst die nüchternste Person die
ich überhaupt kenne sagte sofort: »War das Trixie?« und ohne zu zögern antwortete ich: »Ja.
Das war sie.« Wir sprachen nicht mehr über diesen Vorfall bis wir später zu Bett gingen und
bemerkten wie unglaublich dick die Flügel des Schmetterlings gewesen waren viel zu dick um
aerodynamisch sein zu können. Gerda erinnerte sich dass es ihr schien als wären sie »fast wie
von einem Neonseil gesäumt« gewesen und auf mich hatten sie den Eindruck von buntem
Fensterglas gemacht das in Metall gefasst ist. Kein Landschaftsgärtner der hier arbeitet hat
jemals zuvor oder seither einen solchen Schmetterling gesehen so wenig wie wir und er hatte
in genau der Minute um unsere Köpfe herum getanzt als drei Wochen zuvor Trixie gestorben war.
Skeptiker werden zusammenzucken und es tut mir leid für sie. Ich werde immer glauben unser
Mädchen wollte uns wissen lassen dass unser großer Kummer nicht angemessen war dass es ihr
gut geht. Als wir diese Geschichte Freunden anvertrauten habe ich andere gehört die nach dem
Verlust eines geliebten Hundes unglaubliche Erfahrungen machten ganz andere als wir die aber
anscheinend ebenfalls den Zweck verfolgt hatten ihnen mitzuteilen dass der Geist ihres Hundes
irgendwie weiterlebte. Auf meiner Website wird Trixies Seite gewöhnlich am häufigsten
aufgerufen. Mit ihren Fotos und ihren Texten hat sie viele eigene Fans gewonnen. Ich versprach
ihnen dass sie mehr von Trixie hören würden weil ihr Geist doch immerhin unsterblich ist.
Wenn Trixie dieser Tage Botschaften und Sinnsprüche postet sind sie stets mit TADAS
unterschrieben - ein Akronym für Trixie auf der anderen Seite. Und nun halten Sie ein eigenes
Buch von ihr in Händen. Sie hat es mir durch meinen Computer gechannelt. Jeden Abend habe ich
den Rechner abgeschaltet und jeden Morgen fand ich ihn wieder angeschaltet vor und auf dem
Bildschirm prangte ein weiteres Kapitel das mir von der Regenbogenbrücke aus geschickt worden
war. Somit darf ich Ihnen jetzt ein Buch meiner befellten Tochter übergeben in dem sie die Wei