AKTIVIERE DEINE NEBENCHAKREN! Lebensenergie Ausgeglichenheit & Wohlbefinden. Antike
Tibetische Klangschalen & Kristallklänge entfalten warme energie- und obertonreiche
Klangsphären die feinfühlig auf ihre entsprechenden Planetentöne und Farbschwingungen
eingestimmt sind. Dabei entstehen auf natürliche Weise sanfte binaurale Frequenzen mit Alpha-
Theta- und Delta-Wellen die der Aktivierung der Nebenchakren der Harmonisierung ihres
Energieflusses sowie ihrer Anbindung an die sieben Hauptchakren dienen. Jedem einzelnen Chakra
ist dabei ein rund zehn Minuten langes Stück gewidmet das behutsam und ganz allmählich in die
Stille ausklingt. Dadurch lassen sich die Schwingungsresonanzen im eigenen Energiefeld klar und
kraftvoll erspüren und sinnlich erleben. Die Beschreibung der Resonanzen aus dem Booklet: 1.
Erdenstern (10:22) Farbschwingung Purpur. Frequenz des Umlaufs des Jupiter um die Sonne. Dieses
Chakra wird auch Erdwurzel-Chakra genannt und ist die Quelle von Fülle & Reichtum auf allen
Ebenen des Seins. 2. Milzchakra (10:09) Farbschwingung Hellgelb. Frequenz des auf- und
absteigenden Mondknotens. Loslassen & Leichtigkeit. 3. Liebendes Herzchakra (10:41)
Farbschwingung Apricot-Rosa. Frequenz des Umlaufs der Venus um die Sonne. Dieses Chakra
entspricht dem Heiligen Herzensraum der fünften Herzkammer. 4. Thymus-Chakra (8:47)
Farbschwingung Türkis. Frequenz des Umlaufs von Pluto um die Sonne. Transformation &
Regeneration. 5. Atlas-Chakra (8:40) Farbschwingung Blau. Frequenz des Umlaufs des Saturn um
die Sonne. Saturn ist der Hüter der Schwelle zu den Mysterien-Planeten. Daher wird dieses
Chakra auch Kosmischer Durchgang genannt. 6. Ohrenchakren Hypophyse (8:40) Farbschwingung
Indigoblau. Haupt-Farbspektrallinien des Wasserstoffmoleküls. 7. Seelenstern Achtes Chakra
(9:11) Farbschwingung Violett-Rosa. Frequenz des Umlaufs von Chiron um Saturn & Uranus. 8.
Galaktisches Herz (10:37) Farbschwingung Violett-Indigo. Frequenz in der alle Sonnensysteme
unserer Milchstraße die große Zentralsonne im Mittelpunkt unserer Galaxis umrunden.
Energetische Verbindung zwischen Gaia & Plejaden. Die Frequenzen der einzelnen Chakra-Klänge
leiten sich von den Planetentönen und ihren korrespondierenden Farbschwingungen ab. Sie beruhen
auf den Forschungen und Berechnungen von Pythagoras Johannes Kepler und Hans Cousto. Mönche im
Himalaya haben dies schon vor Jahrhunderten intuitiv wahrgenommen und ihre antiken Tibetischen
Klangschalen für Meditationen Klangrituale und Zeremonien darauf eingestimmt. Die
Chakra-Klänge auf dieser Aufnahme wurden mit antiken Tibetischen Klangschalen teils sanft
angeschlagen doch meist gerieben außerdem wurden Klangsphären verschiedener
Kristallinstrumente kreiert. Sie weben ein energie- und obertonreiches multidimensionales
Klangfeld das auf natürliche organische Weise binaurale Frequenzen mit Alpha- Theta- und
Delta-Wellen entfaltet.