Hermann Melville veröffentlichte seinen autobiografischen Roman 1847 der auf Erlebnissen des
Autors in der Südsee nach seiner Flucht von einem Walfänger beruht. Dabei hat es den
Icherzähler nach Tahiti verschlagen. Doch das vermeintliche Südseeparadies ist zum Zankapfel
der Kolonialmächte geworden. In einer Abfolge locker miteinander verbundener Episoden schildert
der Erzähler seine Erlebnisse mit dem seltsamen Völkergemisch aus Eingeborenen und weißen
Abenteurern das auf Tahiti versucht sein Glück zu machen.