Der Tora-Lehrer Mendel Singer kann im russischen Zuchnow kurz vor dem 1. Weltkrieg seine
Familie nur mühsam über Wasser halten. Dazu kommt die schwere Epilepsie seines letztgeborenen
Sohns Menuchim. Schließlich wandert der moderne Hiob Singer mit der ganzen Familie nach New
York aus nur der kranke Sohn bleibt zurück. Sein Glück findet Mendel dort aber nicht: Er fühlt
sich heimatlos seine Familie löst sich auf von Menuchim hat er seit Jahren nichts gehört. Das
ändert sich erst als er nach Kriegsende in einer Musikalienhandlung zufälligerweise auf eine
Platte mit dem Titel Menuchims Lied stößt das sich als überwältigender Erfolg erweist.