In der Medizin sagt man die Therapie darf nicht schädlicher sein als die Krankheit. Überträgt
man dies auf die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus müsste man wohl von einem
der größten Kunstfehler der Geschichte sprechen. Die indirekten Kollateralschäden der Therapie
stehen in keinem Verhältnis zu den Schäden durch das Virus selbst. Der Journalist und
Bestsellerautor Jens Berger zeigt anhand zahlreicher nationaler und internationaler Beispiele
welche Schäden die Corona-Politik verursacht hat und immer noch verursacht. Schäden auf dem
Gebiet der Ökonomie der Ökologie und der Gesundheit - aber auch Schäden an unserer Psyche.
Schäden die so unsolidarisch verteilt sind wie bei keiner Katastrophe zuvor. Schäden die uns
noch lange begleiten werden und unsere Gesellschaften nachhaltig verändern werden. Berger
blickt über den Tellerrand von Infiziertenzahlen und Inzidenzen und richtet den Fokus auf
Zusammenhänge die in der Debatte gerne verdrängt und ignoriert werden. Erstmals werden hier
Daten und Studien zusammengetragen die außerhalb von Fachkreisen wenig Beachtung finden da
sie nicht in das Bild einer Politik passen für die das Wohl und die Gesundheit der Bürger
angeblich das oberste Primat sind.