Dem vermeintlichen mohammedanischen Bilderverbot steht eine vielfältige islamische Bilderwelt
entgegen die religiöse und profane Szenen ebenso kennt wie mythologische und symbolische
Motive. Sie werden hier erstmals systematisch und für alle Kunstgattungen erschlossen. Der
lexikalische Teil von A bis Z wird ergänzt durch Erläuterungen zu den zeitlichen und
geographischen Schwerpunkten islamischen Bilderschaffens. Vorangestellt sind zudem die
wichtigsten kulturellen und literarischen Quellen. Als Bildwörterbuch konzipiert wird diese
islamische Ikonographie mit zahlreichen Bildbeispielen unterlegt.