Wo fängt man einen Bremen-Besuch an? »Ick bün doch keen Bremer!« Dreimal ist Bremer Recht
Die hanseatischen Brüder Reisebericht von 1749 50 von Johannes Ryhiner Lang to un laat di man
smecken! Herbe Tischsitten (seit 1545) (in alten Annalen nachzulesen) Eeten mokt Spoß - mutt
bloots noog sien! Suupen mokt ok Spoß - mutt bloots fix gahn! Grünkohl oder Braunkohl?
Schnäcke - Redensarten - Besonderheiten Nu ma sinnig! Weer't mag - de mag't! Dascha
sagenhaft! Lögenhaft Vertellen Man tau! So ehm unt ehm! An den Pfahl gepflockt Nu komm man
nich vonner Rolle! Nichts - Nicks - Nix heißt soviel wie »Daar kannst nix bi dohn!« Zunächst
das weniger Und nun das mehr Bremer Allerlei - »So'n büschen umzu« Missingsch
Berufsbezeichnungen: bremisch - missingsch - platt Bremer Typ-o-logie Bremer Namensgebungen
und Namensdeutungen. Bremen - liebenswert lobenswert lebenswert so wie es im Reiseführer
nicht steht in Betrachtungen Eigenarten Schnäcken Redensarten. Mehr Bremen geht nicht! Ein
unterhaltsames Geschichten-Buch des tagenbaren Bremer Autors Ernst B. R. Dünnbier.