Ein Theater und ein Missbrauchsfall Einer der letzten Autoren der Gruppe 47 - mit einem
berührenden Roman von großer Gegenwärtigkeit Eine scharfsinnige Beobachtung und Analyse von
Machtmissbrauch sexuellen Abhängigkeiten und toxischen Strukturen im Kulturbetrieb »Sie
dachte an den Opfertanz aus dem Strawinsky-Ballett. Ihren Opfertanz. Auf der Bühne brach sie
zusammen und simulierte Sterben. Was sie im Park erfahren hatte war eine andere Art von
Sterben.« In kühler und genauer Sprache liefert Theaterblut das Psychogramm einer zutiefst
verstörten jungen Frau Der Theaterbetrieb mit seiner Faszination seinen Ritualen und seinen
Intrigen erhält breiten Raum