Das Frankfurter Bahnhofsviertel Ende des 19. Jahrhunderts zwischen Altstadt und Centralbahnhof
entstanden hat sich im Laufe von 130 Jahren radikal gewandelt: vom einst mondänen
Übernachtungs- Amüsier- und Einkaufsquartier zum internationalen Pelzhandelszentrum und vor
allem zur Basis des Frankfurter Rotlichtmilieus. Heute ist das multikulturelle Bahnhofsviertel
mit seiner Gründerzeitbebauung vor allem bei jungen Leuten angesagt. Das Buch skizziert die
wechselvolle Geschichte des Bahnhofsviertels und stellt dabei auch Protagonisten und Typen des
Viertels vor. Banker Bordelle & Bohème ist das Begleitbuch zu einer Ausstellung des Instituts
für Stadtgeschichte.