Der zwölfte Band der Reihe Psychoanalyse in Selbstdarstellungen versammelt Beiträge von Emanuel
Berman Gemma Jappe Ulrike May und Christa Rohde-Dacher und skizziert deren Denk- und
Lebenswege aus ganz persönlicher Sicht.»Beharrlich setzt der Berliner Psychoanalytiker und
Historiker der Psychoanalyse Ludger H. Hermanns die Reihe der Selbstdarstellungen gegenwärtiger
Psychoanalytiker fort. (...) Die Bände bieten einen Reichtum von Schilderungen von Lebenswegen
und Erinnerungen. Hilfreich ist dass es bei jedem Beitrag eine Bibliographie der
Veröffentlichungen und am Schluss jedes Bandes ein Personenregister gibt.« (Nina Bakman in:
Psyche)»[Die Beiträge] erzählen in meist sehr offener Weise von einem Leben dessen Bruchlinie
wie nicht anders in diesen Jahrgängen zu erwarten Nazizeit und Krieg darstellen.
Hochinteressant gerade für den psychoanalytisch interessierten Leser ist es in diesen
Selbstdarstellungen den Blick nach innen mitverfolgen zu können.« (Klaus Loebell Jahrbuch für
Literatur & Psychoanalyse)»[...] die Reihe [wird] zum einen zu einem bedeutenden Ort der
Reflexion zugleich ist sie Wissensspeicher für spätere wissenschaftshistorische Forschung.
[...] Wir können gespannt auf den nächsten Band blicken.« (Florian Steger Dt. Ärzteblatt)