Erfahrungen von frühster Kindheit an prägen das Erleben und das Verhalten von Kindern und
Jugendlichen und ihre Beziehungen zu anderen. In den unterschiedlichsten Situationen stoßen
junge Menschen an ihre Grenzen überschreiten sie oder scheitern daran. In der
Psychodynamischen Psychotherapie können Analytiker*innen auf flexiblere Art und Weise die
Therapie so gestalten dass besser auf die Bedürfnisse der jungen Patent*innen eingegangen
werden kann. Daher bietet der erste Band der Reihe Psychodynamische Kinder- und
Jugendlichen-Psychotherapie eine Fülle an grundlegenden und wegweisenden Beiträgen von
namhaften Analytiker*innen zu den Themenbereichen Sexualität Geschlechtsidentität Intimität
und Trieb aber auch zu Kindheit Beziehungen zu den Eltern Elternsein und -werden und
transgenerationales Trauma an um so einen basalen Überblick über die Konzeptionen und
Techniken der Psychodynamischen Psychotherapie zu schaffen. Die neue Reihe Psychodynamische
Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie stellt für Auszubildende und Studierende in dem Bereich
der psychodynamischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie die wichtigsten
Forschungsergebnisse zusammen und zeigt so zuvor verborgene basale Zusammenhänge zwischen den
einzelnen Themenfeldern auf.