Nur wer gut für sich sorgt kann gut für andere sorgen Die Arbeit mit Menschen ist meist
schlecht bezahlt und eng getaktet die Gefahr der Überlastung und des Burnouts ist hoch. Wie
aber die Freude an der Arbeit und am Leben erhalten angesichts äußerer Zwänge sowie emotionaler
und körperlicher Herausforderungen? An vielen Beispielen aus psychosozialen Arbeitsbereichen
zeigen Lydia Hantke und Hans-Joachim Görges wie Psychohygiene während der Arbeit gelingen wie
ein spielerischer und kreativer Umgang mit Stress und Überforderung aussehen kann: - Werkzeuge
statt Wellness-Häppchen: atmen und Füße spüren abgrenzen und Zuständigkeiten klären eine neue
Position in der alten Arbeit finden. - Zahlreiche Praxisideen für Situationen im Team im
Kontakt kurz vor dem Ausrasten ... - Arbeit und arbeitsfreie Zeiten deutlich trennen:
Spezielle Kleidung oder (imaginäre) Schleusen helfen ebenso wie Wecker für kleine Auszeiten.