Die Künstler Peng und Hu entdeckten das phantastische HIRAMEKI-Phänomen irgendwann auf ihren
Pinsel-Abwischblättern auf dem Atelierparkett an den Wänden und auf ihren Hemden. Daraus
entwickelten sie eine geniale Kunstform für Groß und Klein. Diese Meisterleistung wurde mit dem
Kaiserlichen Klecks am Band ausgezeichnet und zwei Kritzlibären des Zoos von Zing wurden zur
Feier des Tages nach den Künstlern benannt. So einfach. So erstaunlich. Wie aus Klecksen Kunst
wird.