Das Buch erzählt über das Schicksal einer jungen Französin die neugierig auf das Leben und
offen für die Kulturen dieser Welt war ohne Vorurteile und mit Empathie den Menschen begegnete
die nach dem Glück suchten es fanden und wieder verloren wie sie es selbst auch erlebte. Es
erzählt über die Liebe zwischen Eltern und ihren Kindern über die Liebe zur Natur über
Vertrauen und Freundschaft über Enttäuschungen und Zweifel bis zur Hoffnungslosigkeit. Das
Buch versteht sich auch als Hoffnungsträger zwischen den Menschen unterschiedlicher Religionen
und es zeigt dass Freundschaft und Liebe ohne Vorurteile und auf Augenhöhe im Vordergrund
stehen können. Jacqueline die Hauptfigur dieses Kurzromans liebte die Natur die sie durch
ihre Familie intensiv erleben durfte und sie wünschte sich die Faszination und den Respekt
die sie empfand auch ihren Kindern nahe zu bringen.