Der achtzehnte ARIOL-Band steht ganz im Zeichen von... ACHTZEHN dem Hund von Opa Ährwin und
Oma Annette. Komm bei Fuß mein Hundchen! Bei Fuß! ACHTZEHN! Sitz! Gib Pfötchen! Na komm! Gib
Pfötchen! Hol das Stöckchen! Aus! Sei ein braver Junge! Aus! Äh... nein bedaure. Achtzehn will
einfach nichts von alldem tun. Die alte Flohschleuder befolgt nur einen einzigen Befehl - aber
das noch bevor er gesagt wird: Platz! (Und schnarch...) Zwölf neue ARIOL-Geschichten übers
Haarewaschen ('Aua! Au! Neiiiin!' 'Ariol halt dir endlich die Ohren vor die Augen!')
angehende Rockstars ('Wieso macht die Gitarre bei dir ein Lied und bei mir immer nur SCHRUMM
SCHRUMM?') und die Schulkantine ('Sogar RAMONO findet das Essen eklig!'). "Emmanuel Guibert
hat ein sicheres Gespür für menschliche und tierische Schwächen manch einer wird sich in
bestimmten Situationen wiedererkennen und das macht genau den Reiz der Reihe aus." - Rolf
Brockschmidt tagesspiegel.de