Der Autor des vorliegenden Bandes Hugo Gressmann (1877-1927) war ein deutscher protestantischer
Alttestamentler. In seinen Arbeiten war Gressmann neben Gunkel einer der herausragendsten
Vertreter der Religionsgeschichtlichen Schule inspiriert nicht zuletzt von dem
Kirchengeschichtler Albert Eichhorn. Gressmann übernahm 1924 von Karl Marti die Herausgabe der
Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft. Programmatisch bedeutete das auch für die
Zeitschrift einen Neuaufbruch. Statt der bisher dominanten literaturkritischen Fragestellungen
begann sich auch hier die religionsgeschichtliche Methodik durchzusetzen. (Wiki) Das
vorliegende Werk ist mit 274 S W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalausgabe aus dem
Jahre 1909.