Das Kultbuch des renommierten Nationalökonomen und intellektuellen Gegenspielers von John
Maynard Keynes. 'Selten schafft es einmal ein Ökonom mit einem Buch das breite Publikum
aufzurütteln. Eine große Ausnahme bildet 'Der Weg zur Knechtschaft' jenes legendäre Buch des
späteren Nobelpreisträgers Friedrich A. v. Hayek [...]. Ein Jahr vor Kriegsende popularisierte
Hayek damit im Londoner Exil seine in den zwanziger und dreißiger Jahren gewonnenen
Überzeugungen vor allem die These dass jeder Planwirtschaft eine Tendenz zum Totalitarismus
innewohnt und dass es keinen Mittelweg zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft geben kann.
'Der Weg zur Knechtschaft' hat zentrale Bedeutung für jene Ideen die man heute leicht
missverständlich als 'Neoliberalismus' bezeichnet die Überzeugung dass ökonomische Probleme
am besten über freie Märkte gelöst werden sollen und der Anteil des Staates zurückgeführt
werden sollte. Einprägsam besonders Hayeks Begründung warum Planwirtschaft und Demokratie
nicht zusammenpassen.'