Antonio da Correggio (1489 -1534) war ein italienischer Maler der Renaissance und meist in
Parma und Correggio (Emilia-Romagna) tätig. Correggios Tafelbilder entwickeln diagonale
Kompositionen führen das malerische Helldunkel reich aus und sind farblich wertvoll. Seine
Fresken zeichnen sich besonders durch die Kühnheit der perspektivischen Untersicht durch die
Beweglichkeit der Figuren in Luft und Licht und suggestive Illusionskraft aus. Bedeutende der
über 42 erhaltenen Gemälde Correggios sind u. a. die Mystische Hochzeit der Hl. Katharina von
Alexandrien mit Christus (ca. 1520) die Beweinung Christi (ca. 1522) das Martyrium von vier
Heiligen (ca. 1524 1525) die Maria mit dem Heiligen Hieronymus (Il Giorno 1527 1528) die
Anbetung der Hirten (Heilige Nacht) (La Notte 1528 1530 Dresden Gemäldegalerie) und Jupiter
und Io (1531 1532 Wien Kunsthistorisches Museum). (Wiki) Das Werk ist mit 196 S W-Abbildungen
illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1907.