Beiträge zur Geschichte der Cistercienser-Stifte: Reun in Steiermark Heiligenkreuz-Neukloster
Zwettl Lilienfeld in Niederwilhering und Schlierbach in Ober-Österreich Ossegg und Hohenfurt
in Boehmen Mogila bei Krakau Szczyrzic in Galizien Stams in Tirol und der
Cistercienserinnen-Abteien Marienthal und Marienstern in der Königlich Sächsichen Lausitz aus
dem Jahre 1891. Zisterzienser nennen sich die Mönche und Nonnen die in der Tradition der
Gründer des Klosters Cîteaux ein Leben des Gebets der Lesung und der Arbeit führen wollen. Der
Zisterzienserorden entstand durch Reformen aus der Tradition des Ordens der Benediktiner. Die
verschiedenen Zweige der Zisterzienser die sich dem geistlichen Erbe des Mutterklosters
Cîteaux verpflichtet wissen bilden die Familia Cisterciensis. Dazu zählt neben dem
Zisterzienserorden einem monastischen Orden in der römisch-katholischen Kirche auch der
Zisterzienserorden der strengeren Observanz (Trappisten) und die männlichen und weiblichen
Gemeinschaften der Zisterzienseroblaten die einem der genannten Orden unterstellt sind. (Wiki)
Nachdruck der Originalauflage von 1891.