Ach Du liebe Anthroposophie - mit dieser herzlichen Anrede beginnt Mathias Wais seine Briefe an
die verehrte Freundin Anthroposophie - mal kritisch hinterfragend mal anregend aber immer
verbindlich. Denn der humorvoll anmutende Rahmen eines direkten Austauschs mit dem Wesen
Anthroposophie hat einen ernsten Hintergrund: die Sorge um den Zustand eines geistigen Impulses
der heute nach Erneuerung verlangt. Ein besinnlich-heiterer Versuch zur nötigen Entwicklung
der Anthroposophie anzuregen der weitere Diskussionen auslösen möchte.