Die wahre Natur die in uns allen steckt ist oftmals nicht erkennbar weil unser Ego sie
verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die
Ursache wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle
wie sich "echtes" Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren - doch im Laufe
der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze
überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder
einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in
einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches:
Es bietet eine Abkürzung einen Schnellkurs vom festgefahrenen falschen Ego hin zum erfüllten
wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin die in einem halben Jahr im Internet alles
zusammengesucht hat was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert.
Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der
westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt - und pro Kapitel mindestens
einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück
zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns
selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder
Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom
hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich wie es ein falsches
Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt kann es authentisch als Schwan
leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei dass es diese wahre Natur die ganze
Zeit in sich trägt sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora