Positiv gestimmt und ohne Angst geht Marion Hartmann in ihre Hüft-Operation. Doch Keime im
Krankenhaus machen ihrer Genesung zunächst einen Strich durch die Rechnung: Sepsis eine Woche
künstliches Koma mehr als drei Monate Rollstuhl. Ihr Humor und die Fähigkeit über sich selbst
lachen zu können haben Marion Hartmann geholfen durch diese schwere Zeit wieder ins Leben
zurückzukommen. Tagebuch und Biografie geben sich in diesem ehrlichen Bericht die Hand mit dem
die Autorin gleichzeitig auf ein aktuelles Problem der Gesundheitspolitik aufmerksam macht:
Besser wäre es Entscheidungen zu treffen die lebensbedrohliche Situationen verhindern statt
aus Kostengründen notwendige Untersuchungen auszulassen.