Die Entwicklung fährt fort die Technologien des Web 2.0 und die auf ihm basierenden Social
Media Anwendungen dürften mit ihren Funktionalitäten gerade auch für Unternehmen von Nutzen
sein. Die schon aus der Definition resultierenden informativen kommunikativen
beziehungstechnischen und kollaborativen Elemente können intern wie extern Effizienz- und sogar
Umsatzsteigerungen bewirken. Über die verbesserten Interaktionsmöglichkeiten lassen sich auf
die wertschöpfenden als auch die sie unterstützenden Unternehmensbereiche Einfluss nehmen. So
können sie unter dem Stichwort Smart Collaboration mit ihren Groupwareeigenschaften im
Projektmanagement workgroup- und workflowunterstützende Funktionalitäten zur Verfügung stellen.
So lassen sich Lessons Learned oder Best Practice Beispiele über Wikis Blogs oder Podcasts
gebündelt und zentral nach dem Pull Prinzip zur Verfügung stellen. Die Ansätze reichen vom
einfachen Microblogging oder Instant Messaging à la Twitter bzw. Skype bis hin zu wirklichen
unternehmensinternen Social-Networking Plattformen welche alle Funktionalitäten umfassen von
posten über bloggen filesharing bis hin zu einem internen Wiki.