Mitte der 1970er Jahre entstehen James Bennings erste längere Arbeiten die die Aufmerksamkeit
der Kritik auf sich ziehen und ihn als Vertreter der New Narrative-Bewegung etablieren. In
11x14 und One Way Boogie Woogie verknüpft er die strukturelle Analyse von Bild und Ton mit
Fragmenten einer Erzählung die von autobiografischen Spuren durchsetzt ist und mit einem
nahezu klassischen Interesse an Bildkomposition Farbe Licht und Landschaft.