Als im Juli 1936 nach einem Generalputsch der Spanische Bürgerkrieg ausbricht zeigen sich
viele Intellektuelle auf der ganzen Welt solidarisch mit der bedrohten Republik. Auch
Schriftsteller und Journalist Arthur Koestler reist wenig später als Kriegsberichterstatter
nach Spanien. Dort erlebt er die Eroberung Málagas durch die Truppen von General Franco mit.
Kurz darauf wird Koestler von faschistischen Putschisten festgenommen und durch ein
Standgericht zum Tode verurteilt. Auf seine Hinrichtung wartend beginnt Koestler seine
Beobachtungen und Gedanken in Ein spanisches Testament niederzuschreiben.