Als Student hat der aus Galizien stammende Tarabas einen Anschlag auf den russischen Gouverneur
von Cherson unternommen und ist nach New York geflohen. Dort vermag er jedoch nicht Fuß zu
fassen. Bei Ausbruch des 1. Weltkriegs kehrt er nach Russland zurück und wird wegen seiner
Härte und Rücksichtslosigkeit zum Offizier befördert. Nach Kriegsende setzt er seine
militärische Karriere fort verstrickt sich jedoch in ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung
in der galzischen Stadt Koropta. In einem Anfall rasender Wut misshandelt er dabei den Juden
Schemarjah schwer. Es ist der Wendepunkt in Tarabas' Leben. Gepeinigt von seinem schlechten
Gewissen sieht er nur noch einen Ausweg: Er verlässt die Armee und zieht als Landstreicher
umher ohne jedoch Erlösung finden zu können.