Jochen Gartz erforschte mehr als 40 Jahre lang psychoaktive Pilze in aller Welt. In den USA und
in Südafrika entdeckte er bis dahin unbekannte Arten und unterzog sie eingehender
wissenschaftlicher Untersuchung. Als Experte auf diesem Gebiet war er maßgeblich an einer
holländischen Regierungsstudie zur Risikoabschätzung beteiligt. Seine pharmakologischen Studien
verbindet er mit einer enzyklopädischen Literaturkenntnis auf seinem Gebiet. Die Quellen
reichen von den Mythen der Völker über die Zeugnisse von Kräutermedizin Geheimlehren und
Schamanismus bis zur modernen Ethnobotanik beziehen aber auch Darstellungen des Mißbrauchs
durch Militär Geheimdienste und okkulte Heilslehrer ein.