Innovation ist zu einem der wichtigsten Schlagworte in der heutigen Geschäftswelt geworden.
Doch viele Unternehmen tun sich mit der Entwicklung von radikalen Innovationen schwer da sie
sich vor zu hohen Kosten unkalkulierbaren Risiken und langen Entwicklungszeiträumen fürchten.
Deshalb greifen sie meist auf inkrementelle Produktverbesserungen und-änderungen zurück
verlieren dadurch aber vor allem an Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Der Autor hat
sich dieser Problematik angenommen und das Werkzeug des Innovationsportfolios zur Aussteuerung
und Harmonisierung von Innovationsprojekten entwickelt: Er postuliert einen Ansatz in dem
Risiken Aufwand und Zeit von radikalen und inkrementellen Innovationen in Einklang gebracht
werden müssen um wettbewerbsfähig zu bleiben und illustriert dies an zahlreichen Positiv- wie
Negativbeispielen aus dem Wirtschaftssektor. Weiterhin bietet er in Form der Visualisierung des
Innovationsportfolios eine Möglichkeit zur besseren Kommunikation von Strategie- und
Innovationsentscheidungen zwischen den Projektbeteiligten an mit Verbindung zu den
Kernkompetenzen der Gesamtstrategie und Vision des Unternehmens.