US-Bestseller des renommierten Stanford-Professors John Ousterhout Kombiniert eingängige
Codebespiele (v. a. Java und C++) und High-Level-Konzepte durch die Sie Ihr Verständnis von
Softwaredesign deutlich vertiefen werden. Bewährte Didaktik: Die Inhalte wurden im Rahmen eines
Kurses an der Stanford University mehrfach mit Studierenden durchgespielt. Die Prinzipien guten
Softwaredesigns zu verstehen hält John Ousterhout für eine Schlüsselqualifikation in der
Softwareentwicklung. Sein Buch gibt Impulse für eine anregende und notwendige Diskussion und
bietet praxistaugliche Hilfestellungen für gute Designentscheidungen. Ausgehend von der Frage
»Wie können wir die Komplexität in großen Softwaresystemen reduzieren und managen?« arbeitet
John Ousterhout Prinzipien für das Softwaredesign heraus die als Leitlinie für den gesamten
Softwareentwicklungsprozess dienen können. Sie erfahren in diesem Buch: Wie Sie komplexe
Systeme in möglichst unabhängige Module mit einfachen Schnittstellen zerlegen Wie Sie
Spezialisierung in Modulen vermeiden Wie Sie die Anzahl der Stellen im Code minimieren an
denen Exceptions behandelt werden müssen Wie Sie Kommentare und gut gewählte Namen nutzen um
Ihren Code verständlicher zu machen Wie Sie vermeiden dass sich Komplexität einschleicht wenn
Systeme sich weiterentwickeln Welche Warnhinweise darauf hindeuten dass Sie
Designentscheidungen überprüfen sollten Ousterhout stellt Überzeugungen infrage die weit
verbreitet sind: Er rät davon ab die Anzahl der Codezeilen einer Methode oder Klasse als
Gradmesser für die Komplexität von Software zu verstehen und plädiert dafür sich auf ihre
»Tiefe« zu konzentrieren - wie gut sie also Komplexität verstecken. Und während viele
Entwicklerinnen und Entwickler meinen dass sich gut geschriebene Programme von selbst
dokumentierten zeigt Ousterhout wie essenziell Kommentare sind: Das Schreiben guter
Kommentare ermöglicht Abstraktion und es wird zu besserem Softwaredesign führen.