Mit Psychologie zu besseren Produkten und Services Die wertvollsten
psychologischen Grundprinzipien für UX-Designer Hilfreiche Prognosemodelle einfach und an
Beispielen erklärt Inklusive einer Rahmenstruktur für die Anwendung im Arbeitsalltag
Jon Yablonski erklärt in diesem Buch wie UX-Designer*innen Grundprinzipien aus der Psychologie
nutzen können um eine bessere User Experience zu generieren. Statt Benutzer*innen zu zwingen
sich an das Design eines Produkts anzupassen hilft dieser praktische Leitfaden dabei das
Design danach auszurichten wie Benutzer*innen sich verhalten und mit digitalen Schnittstellen
interagieren. Auf diese Weise lässt sich ihre Nutzung einfacher und angenehmer gestalten.
Dabei greift der Autor auf bewährte Prinzipien aus der psychologischen Forschung zurück und
überträgt sie in die Welt des UX-Design: So sprechen wir beispielsweise einer App mit
attraktivem Design mehr Kompetenz zu und verzeihen ihr eher Fehler. Oder wir erwarten von einem
Onlineshop dass der Kaufprozess so funktioniert wie wir es von anderen Shops gewohnt sind.
Außerdem können wir eine große Menge an Informationen besser speichern und verarbeiten wenn
sie in Chunks gegliedert sind weshalb etwa Texte die mithilfe von Überschriften und Absätzen
gegliedert sind eine höhere UX generieren als ein langer Fließtext der die User überfordert.
Jon Yablonski führt Sie zunächst an die verschiedenen Prinzipien heran und demonstriert sie an
anschaulichen einfach nachzuvollziehenden Beispielen. Dann lernen Sie wie Sie diese
Prinzipien praktisch für die eigene Arbeit und im Team nutzen können. Zusätzlich geht das Buch
auch auf die ethischen Komponenten ein (Beispiele: Endlos-Scrollen Like-Button).
Aus dem Inhalt: Wie ästhetisch ansprechendes Design positive Reaktionen
hervorruft Welchen Einfluss Erinnerungen Gewohnheiten und das Arbeitsgedächtnis auf die
UX haben Prognosemodell wie Fitts' Gesetz Jakobs Gesetz und Hicks Gesetz Ethische
Überlegungen zum Einsatz von Psychologie im Design Rahmenstruktur für die Anwendung
dieser Prinzipien