Eine Ode an die Literatur als Exil als Ort der Gedankenfreiheit und an die Sprache als eine
Möglichkeit der Neuerfindung des Selbst. »Sinnlich subtil und unendlich poetisch so offenbart
Shumona Sinhas Roman das ganze Ausmaß ihrer Meisterschaft und ihrer traumgleichen
Vorstellungswelt.« Radio Télévision Suisse