Als die Dichterin und Schriftstellerin Joy Davidman im Jahr 1950 anfing Briefe an C. S. Lewis
zu schreiben suchte sie nach Gott. Denn nach einer überraschenden wie spürbaren
Glaubenserfahrung hatte die Atheistin mehr Fragen als Antworten. Was zwischen ihr und dem
Oxford-Gelehrten Clive Staples Lewis als loser Briefwechsel begann sollte sich über die Jahre
zu einer der unwahrscheinlichsten Liebesgeschichten der Neuzeit entwickeln. Denn die Lebenswelt
von Joy Davidman - sie stammte aus einer jüdischen Familie war Kommunistin und unglücklich mit
einem Alkoholiker verheiratet - war so ganz anders als die von "Jack" dem brillanten
Schriftsteller hinter Büchern wie "Die Perelandra-Trilogie" "Die große Scheidung" und den
"Chroniken von Narnia". Und dennoch: Ihr Geist verband sich miteinander über ihre Briefe. Als
Joy Davidman sich dann in das Abenteuer ihres Lebens stürzte reiste sie von Amerika nach
England und zurück sah sich mit Herzschmerz und Armut konfrontiert fand echte Freundschaft
und Glauben sowie gegen alle Widerstände eine Liebe die selbst der Tod nicht zerstören konnte.
Zweifach prämiert mit dem "Christy Award" für herausragende christliche Inhalte: Buch des
Jahres 2019 Bester historischer Liebesroman