Gewinner des Waterstones Debut Prize for Fiction und des Debut Book of the Year bei den British
Book Awards England 1914: Der Eliteschüler Henry Gaunt verzehrt sich nach seinem charmanten
Freund Sidney Ellwood wagt es jedoch nicht sich ihm zu offenbaren. Er ahnt nicht dass
Ellwood ebenfalls starke Gefühle für ihn hegt. Als der Erste Weltkrieg über ihre idyllische und
wohlbehütete Internatswelt hereinbricht muss Gaunt sich auf Drängen seiner Mutter freiwillig
melden. An der Front treffen sie sich wieder und finden flüchtige Momente des Glücks ineinander
bis ein Angriff sie auf brutale Weise auseinanderreißt und ihre Liebe auf eine harte Probe
stellt ... »Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte. Wann kamen mir Romanfiguren das letzte Mal
so real vor so liebenswert so lebendig? Alice Winn haucht vertrauter Geschichte neues Leben
ein und führt uns in diesem großartigen Debüt die ganze Bandbreite menschlichen Lebens vor
Augen.« Garth Greenwell Autor von REINHEIT und WAS ZU DIR GEHÖRT »Winn bietet eine neue
Perspektive auf ein Thema über das wir denken schon viel zu wissen. Eine gefühlvolle
Geschichte über Krieg aber vor allem auch über Liebe.« Rowan Hisayo Buchanan Autorin von In
ihrer Erinnerung war Japan eine Mischung aus Rosa und Grün »Bemerkenswert wie lebendig Alice
Winn diese Männer und die Schrecken des Ersten Weltkriegs beschreibt. Als würde man ein
Schwarz-weiß-Foto betrachten das koloriert wurde und auf einmal versteht man dass diese
Menschen aus früheren Zeiten auch geträumt geweint und geatmet haben genau wie wir heute.
Eine zutiefst bewegende und mitreißende Geschichte.« Claire Fuller Costa-Preisträgerin und
Autorin von Unsere unendlichen Tage »Durch das große Feuer ist ein großartiges Buch -
mitreißend und überwältigend klug und gefühlvoll mit Anklängen an Wiedersehen mit Brideshead
und Abbitte. Ich liebe es!« Lev Grossman »Durch das große Feuer ist so bewegend und meisterhaft
geschrieben - kaum zu glauben dass es ein Debütroman ist. Alice Winn hat eine umwerfende
Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Männern geschaffen die sich zwischen der behüteten
Idylle ihres Internats zu den unbeschreiblichen Schrecken des Ersten Weltkriegs bewegt. Gaunt
und Ellwood bleiben einem nach der letzten Seite noch lange in Erinnerung.« Maggie O'Farrell
Autorin von Hamnet Gewinner des Women's Prize for Fiction