Der Autor von Die Zukunft in Amerika (1911) Herbert George Wells (meist abgekürzt H. G. Wells
21. September 1866 in Bromley 13. August 1946 in London) war ein englischer Schriftsteller und
Pionier der Science-Fiction-Literatur. Wells der auch Historiker und Soziologe war hatte
seine größten Erfolge mit den beiden Science-Fiction-Romanen (von ihm selbst als scientific
romances bezeichnet) Der Krieg der Welten und Die Zeitmaschine. Wells ist in Deutschland vor
allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt hat aber auch zahlreiche realistische Romane
verfasst die im englischen Sprachraum nach wie vor populär sind. Wells nannte seine frühen
Romane - Die Zeitmaschine (1895) Der Unsichtbare (1897) Der Krieg der Welten (1898) -
scientific romances. Sie entwarfen eine Reihe heute klassisch genannter Themen der
Science-Fiction. Die Zeitmaschine gilt als Pionierwerk der modernen Science-Fiction. Die Bücher
wurden mehrfach erfolgreich verfilmt. Weltberühmt wurde das von Orson Welles inszenierte
Hörspiel Krieg der Welten von 1938. Die Ausstrahlung führte zu einigen Verwirrungen in den USA
weil Zuhörer die fiktive Reportage für eine wirklichkeitsgetreue Dokumentation hielten. (Wiki)
Im vorliegenden Roman beschreibt er die Zukunft in Amerika aus der Sicht um 1900. Über
unbändiges Wachstum die Korruption die Einwanderer die Tragödie der farbigen Rasse die
Seele des modernen Staates... Nachdruck der historischen Originalauflage von 1911.