Das Buch erzählt die Abenteuerreise eines Vaters mit seinen drei jugendlichen Kindern im
eigenen Geländewagen von Deutschland bis zum Kap der guten Hoffnung. Mitten im Sommer 600
Kilometer auf schlecht markierten Pisten durch die Sahara bei Temperaturen von bis zu 47 Grad
in Angst vor Tuareg-Überfällen. Im Niger 40 Kilometer auf Kamelpfaden zu Besuch bei einem
nomadisierenden Tuaregstamm der ihnen nachts traditionelle Tänze vorführt. 2000 Kilometer in
der Regenzeit durch den zweitgrößten Urwald der Welt im Kongo mit zwei Meter tiefen
Schlammlöchern und Brückenskeletten ohne Oberfläche auf der einzigen befahrbaren Straße
nördlich des Kongoflusses bei politisch höchst instabiler Lage. In Zimbabwe ausgeraubt und von
einem einjährigen zahmen Löwen umarmt die Tochter bis heute noch mit kleinen Narben von seinen
Pranken. Abenteuer pur amüsant geschildert.