Übergriffe auf Ausländer und Geflüchtete beherrschen die Schlagzeilen. Mitten in dieser
Situation voller Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit führt die Direktorin eines
Leverkusener Gymnasiums eine neue Schülerin in die Klasse: Eirini aus Syrien. Sie musste mit
ihren Eltern und ihrem Bruder aus Aleppo fliehen: ihr Heim zerstört die Schule zerbombt und
die Klinik in der ihr Vater als Arzt tätig war dem Boden gleich gemacht. Der Auftrag der
Schulleiterin an die Klasse: Helft Eirini sich einzugewöhnen und unterstützt sie das
Klassenziel zu erreichen! Besonders Laura nimmt sich diese Aufgabe sehr zu Herzen und schließt
bald Freundschaft mit Eirini. Aus der Sicht einer Jugendlichen erzählt die Autorin eine
bewegende Geschichte über Krieg Flucht und Verzweiflung aber auch Nächstenliebe
Hilfsbereitschaft und Integration.