Die Zahl der neu gegründeten Start-ups in Deutschland ist 2021 erneut gestiegen. Nach einer
Statistik des Portals startupdetector.de stieg die Zahl der Neugründung im Vergleich zu 2020
trotz Corona-Pandemie nochmal um 11 Prozent an. Somit gab es im letzten Jahr insgesamt 3.348
Start-up-Neugründungen. Damit scheint der Trend zur Gründung ungebrochen insbesondere in den
Bereichen Health Bildung und E-Commerce. Die Änderungen die die Pandemie in unserem Alltag
mit sich gebracht hat haben vielen Branchen zu einem unerwarteten Digitalisierungsschub
verholfen. Für Gründer aus den Bereichen künstliche Intelligenz (KI) Gesundheits- und
Bildungswesen ergaben und ergeben sich dadurch weiterhin gute Chancen. Schnelligkeit ist daher
aktuell wichtiger denn je. Allerdings werden bei schnellen Gründungen oft Punkte übersehen die
den Gründerinnen und Gründern später teuer zu stehen kommen. So beispielsweise bei der
Vertragsgestaltung bei der Gründung z. B. im Zuge der Satzung sowie bei der Ausgestaltung
erster AGB der Verwendung einer Datenschutzerklärung oder den Vertragsverhandlungen mit
Venture Capital Gebern. Das Fachbuch zeigt auf welche Fehler und Versäumnisse bei Gründungen
als Klassiker gelten und wie man diese erfolgreich umschiffen kann. Bei Detailfragen auch zu
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